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E-Mobilität: BayWa Mobility Solutions und Vattenfall elektrisieren Einzelhandels-Parkplätze in Deutschland

Partner schließen Rahmenvertrag für den Aufbau von Schnelladeinfrastruktur in Deutschland

  • Bauarbeiter fräst Asphalt auf, im Hintergrund steht ein Fahrzeug der BayWa Mobility Solutions
    Ein Bauarbeiter fräst Asphalt auf, um Leitungsgräben für die Ladeinfrastruktur zu ziehen. © BayWa AG, Abdruck honorarfrei

Im Auftrag des Energiekonzerns Vattenfall treibt die BayWa Mobility Solutions (BMS) GmbH den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland weiter voran. Allein im Jahr 2023 plant Vattenfall, rund 200 Standorte im halb-öffentlichen Raum mit Schnellladepunkten auszustatten. Auf den Parkplätzen diverser Einzelhändler sollen Ladesäulen mit zwei bis sechs Ladepunkten je Standort entstehen. Die BMS übernimmt dabei als Generalunternehmer den Bauprozess – von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Vattenfall übernimmt dann anschließend den Betrieb.

„In den zwei Jahren, in denen es die BMS jetzt gibt, haben wir uns in der Branche einen guten Namen gemacht“, sagt Christian Krüger, Geschäftsführer der BMS. „Unser Marktanteil bei Installation von Schnellladepunkten lag im Jahr 2022 bei sieben Prozent.“ Von den 11.523 Ladepunkten (Stand 1. Oktober 2022), die laut Bundesnetzagentur bisher entstanden sind, hat die BMS rund 800 installiert – vorrangig auf Parkplätzen von Einzelhändlern. Christian Krüger: „Viele unserer Projekte bewegen sich im halböffentlichen Bereich. Unser Auftragsbestand ist gut. Wir spüren, dass es alle Marktteilnehmer mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur nun ernst meinen.“

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© BayWa AG, Abdruck honorarfrei: Ein Bauarbeiter fräst Asphalt auf, um Leitungsgräben für die Ladeinfrastruktur zu ziehen.